Goldgelb mit einer schönen Krone steht es serviert in einem Glaskrug vor mir. Ich nehme einen, ich nehme zwei, ich nehme drei Schluck. Das Bier ist leer, doch mein Verlangen wird grösser. Eins ist klar: Ein Bier bei dem es nicht bei einem bleibt! Oder wie lange könnt IHR auf einem Bein stehen?
Auf dem ersten Blick würde ich nicht sofort auf ein Lager bitten, doch nachdem sich die Krone senkt und man mit dem Auge tieger in den Krug blickt, erkennt man die leichte Trübung. Auch der Geruch verrät seine Brauart.
Spätestens nach der ersten Schluck, dem leichten prickeln auf der Zunge und dem leicht herben Geschmack wird es seinem guten Ruf gerecht. Der Geschmack legt sich wie ein Teppich auf die Zunge und lässt Dich nicht mehr los.
Schön wars. Bedienung! Noch ein Mönchsambacher bitte!

(Fabian)

Ein Bier das seinesgleichen sucht! Man stelle sich folgende Situation vor: „Ein schöner Somernachmittag, man kehrt nach einem langen Spaziergang durch den Steigerwald ein einem urigen Gasthaus ein. Drausen stehen Reihe in Reihe orange Bierbänke. Ein kitschiger Springbrunnen lädt zum verweilen. Man setzt sich, eine mächtig starke Wirtin kommt an den Tisch. „Bier“ dröhnt aus unseren Kehlen. Die Wirtin heilt davon und nach einigen Minuten kehrt mit Glaskrügen, in welchen der Gold schimmernde Stoff auf uns wartet, zurück.“ Genau in diesem Augenblick, erwarte ich den Geschmack des Mönchsambacher Lager!

(Manuel)

Dieses Bier ist wirklich ausgewogen. Es ist nicht zu herb nicht süß nicht wirklich prickelnd aber weit entfernt von daab(„Abgestanden“ für die Nichfranken). Es macht Lust auf mehr…….auf viel mehr!!!
Ich mag es weil es hell und freundlichst ist, es hat dich lieb, gibt auf dich acht, es gibt dir ein warmes Gefühl im Bauch, du willst es niemehr missen müssen. Und genau darum bestelle ich mir jetzt noch eins!

(Jens)